Nachlese Maibaumstellen

Verfasst von Andreas Faustmann am . Veröffentlicht in Jugend- und Traditionsverein

Pünktlich am Vorabend des 1. Mai wurde er wieder gestellt: der Maibaum. Diese schöne Tradition stieß auch in diesem Jahr wieder auf großes Interesse und wurde von den Krieschowern entsprechend zünftig gefeiert.

Bereits in den Tagen zuvor wurde der Maibaum von der Jugend und den Flechtfrauen mit einem Kranz, Girlanden und bunten Bändern geschmückt und mit großer Begeisterung auf dem Dorfplatz in Empfang genommen. Mit vereinten Kräften von Jung und Alt ging das Aufstellen des Baumes dann auch ganz leicht von der Hand.

Den Auftakt zur Maifeier machten die Femella-Tanzkids mit einem traditionellen Bändertanz um den Maibaum, den sie gemeinsam mit Mareike einstudiert hatten. Die Musikanlage wurde von der Feuerwehr bereitgestellt, die an diesem Tag noch einen weiteren besonderen Grund zum Feiern hatte.

Das neue Fahrzeug konnte ein paar Tage zuvor in Empfang genommen werden. Gemeinsam mit dem Bürgermeister wurde das Fahrzeug präsentiert und konnte besichtigt werden. Viele Kinder nahmen die Chance wahr, mit Tatütata durchs Dorf gefahren zu werden. Vielleicht trägt dieser Tag dazu bei, bei den Kindern das Interesse an der Arbeit bei der Feuerwehr zu wecken. Es bestehen schon Ideen für den Aufbau einer Kinderfeuerwehr in unserem Ort, denn Nachwuchs wird immer gebraucht.

Neben den Fahrten mit der Feuerwehr sorgte auch die Hüpfburg für große Begeisterung bei den kleinen Krieschowern. Ein großer Dank geht deshalb an Pipapo in Cottbus, die uns die Hüpfburg kostenlos zur Verfügung gestellt haben. Der Tag wäre natürlich nur halb so gelungen gewesen ohne die vielen fleißigen Helfer, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Danke an Carolin und ihre Mädels für die leckeren Burger, die Griller, die mit Bratwurst die neue Grillsaison in Krieschow eröffnet haben. Außerdem vielen Dank den Helfern um die Altersgruppenvertreter Oli, Hagen und Patrick für den Auf- und Abbau, Klaus, der sich wie immer bei solchen Veranstaltungen um den Wasseranschluss gekümmert hat, Koen, der noch ganz kurzfristig mit ein paar Strohbunden eine Möglichkeit zum Spielen für die Kinder geschaffen hat sowie natürlich an Lutz für die Getränkeversorgung.

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